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Private Fotos vom Stalingrad-Feldzug
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Hamburg, |
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![]() Bremen, Januar 1942. Ekkehard Johler absolviert seit 1941 seine Grundausbildung in Bremen Osterholz in der Cambrai-Kaserne. Gegen Ende dieser Grundausbildung lässt er sich fotografieren. "Man weiss ja nie... " Die Ausbildung zum Nebelwerfer erfolgt ab Herbst 1941 in einer Kasernenanlage in Celle, den noch heute so genannten Nebelkasernen. Sie werden gegenwärtig von den Engländern genutzt. Ekkehard Johler wohnt zu der Zeit ca. ein halbes Jahr auf dem Bauernhof der Familie Otte in Groß-Hehlen, Familienanschluss inklusive. Diese Form der privaten Unterbringung war seinerzeit dort durchaus üblich. Das damals von Ekkehard bewohnte Zimmer ist noch heute (2003) praktisch unverändert erhalten geblieben. Paul Heinz Otte, damals 12 Jahre alt, erinnert sich noch gut an Ekkehard Johler. Er besitzt zwei Briefe von Ekkehard aus Stalingrad sowie als Geschenk eine Bibel und den Roman Dammbau, der sich u.a. mit Vater Hans Johlers Rolle beim Dammbau nach Sylt beschäftigt. ![]() Bremen Osterholz-Tenever, Lazarett ca. Juni 1941. Ekkehard Johler(l.) noch während seiner Grundausbildung in Isolation wegen Diphterie-Verdachts. Foto: Werner G. Grün (vermutlich rechts im Bild). Am 8. Mai 1942 wird Ekkehard Johler mit seiner Einheit zu seinem ersten Einsatz nach Stalingrad geschickt (Quelle: Paul Heinz Otte). Er wird in einer Nebelwerfer-Einheit als Fernmelder eingesetzt und kehrt aus Stalingrad nicht mehr zurück. Wir haben als Familie nichts Konkretes über seinen Tod in Erfahrung bringen können. Aus den Nebelwerfern werden später Werfer, d.h. Einheiten, die stalinorgelähnliche Geschütze bedienen. ![]() ![]() Ekkehard Johler, rechts in heeresgrüner Uniform. Seine Erkennungsmarke trägt die Bezeichnung -494-4./Nbl.-Ers.Abt.2 ![]() Groß-Hehlen bei Celle, Mai 1942. Abfahrt der Nebelwerfer Richtung Stalingrad. ![]() Mai 1942. Auf der Bahn über Breslau nach Russland. ![]() Babinka, Mai 1942. Ekkehard Johler (3.v.l.). ![]() Babinka ![]() Babinka ![]() ![]() Babinka ![]() Gefreiter Ekkehard Johler ![]() Ohne Beschreibung ![]() ![]() Ohne Beschreibung ![]() ![]() ![]() Ekkehard Johler(o.) im Felde, vermutlich Russland Sommer 1942. Bei den Kameraden könnte es sich um u.a. um Fauth und Hampel handeln. ![]() "Kleiner Bunker" ![]() ![]() "Nach einer haben Stunde Regen." ![]() "Alter Ruski" ![]() Ohne Beschreibung |
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an ekkehard lauritzen home seite schliessen Ekkehard Johlers Feldpost-Briefe aus Stalingrad: Jahresende 1942 Ekkehards Weg nach Stalingrad Feldpostbriefumschäge Eltern, Geschwister, Kindheit und Jugend von Ekkehard Johler Nach der Lehre in den Krieg Tagebuch von 1941 |
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